Das Grundgerüst

As a quick introduction I have to mention that from here on out I will most likely write the blog posts that are directly connected to my semester project in German, given the fact that the video will be in German and thus writing out all of the planning and story ideas in English would just mean twice the work. Therefore I must sincerely apologise to my many English speaking readers who have followed my posts with great interest and enthralment thus far.

Für eine erste Idee, wie ich die Kurzdoku zum Thema Auto:Frei:Tag aufbauen könnte, habe ich – gemeinsam mit ChatGPT – eine erste Struktur ausgearbeitet, die ich im Folgenden kurz zusammenfassen und beschreiben werde.
Vorab noch zum Stil und zur Stimmung des Filmes; der dokumentarische Charakter soll zwar nicht verloren gehen, ich will mich aber trotzdem eher darauf fokussieren, die Stimmungen und Meinungen der teilnehmenden Personen zu dokumentieren, anstatt rein harte Fakten zu präsentieren. Ich hoffe, dass es mir gelingen wird eine gute Mischung zu finden.

Der grundsätzliche Aufbau

  1. Der Einstieg (ca 1min):
    Das Problem wird aufgezeigt, volle Straßen, lärmende Autos und dazwischen kein Platz zum leben. Im VoiceOver wird hier auch direkt angesprochen, wo das Problem liegt und es wird angedeutet bzw in Aussicht gestellt, wie es wohl anders gehen könnte. Hier kann sehr deutlich der Kontrast aufgezeigt werden zwischen der Stadt voller Autos und der Idylle am Auto:Frei:Tag mit schnellen Schnitten zwischen den beiden Szenarien.
  2. Einführung ins Thema (ca 1,5min):
    Es wird erklärt und präsentiert, was Auto:Frei:Tag überhaupt ist, entweder mit Hilfe des VoiceOvers oder mittels O-Tönen aus Interviews mit Organisator:Innen des Auto:Frei:Tags. Hier kann außerdem mit Grafiken und Diagrammen gearbeitet werden, die helfen können einige Fakten zu visualisieren. Beispielsweise kann hier anhand einer Karte gezeigt werden, wo und wann bisher überall Auto:Frei:Tage stattgefunden haben. In diesem Abschnitt geht es zwar darum, zu erläutern worum es bei der Aktion geht, trotzdem sollten aber die Emotionen und Überzeugungen der Organisator:Innen im Vordergrund stehen und nicht die Fakten.
  3. Das Event an sich (3min):
    In diesem Hauptteil des Videos wird ein Auto:Frei:Tag begleitet und dokumentiert. Hier soll die Stimmung der Veranstaltung eingefangen werden, sowie die Emotionen und Meinungen der Besucher zu der Organisation und zu autofreien Zonen im Allgemeinen. Diese Szenen können einen starken Kontrast zu der Straße voller Autos zu Beginn des Videos darstellen.
  4. Stimmen aus der Organisation (ca 2,5min):
    Hier kann mittels der zuvor verwendeten O-Töne eine Verbindung zum Anfang des Videos hergestellt werden. Mitglieder der Organisation werden interviewt und dazu befragt, warum sie sich so für die Sache einsetzen und welche Probleme ihrer Meinung nach behoben werden müssen. Hier kann auch der Bogen zur möglichen Zukunftsvision gespannt werden, indem die Personen nach ihrer Vorstellung der Zukunft gefragt werden.
  5. Zukunftsvisionen (ca 2,5min):
    Für einen positiven Abschluss der Kurzdokumentation kann ein Bild einer besseren Zukunft gemalt werden. Zum Einen indem man Besucher:Innen sowie Organisator:Innen des Auto:Frei:Tages zu ihren Wünschen für die Zukunft befragt und zum Anderen könnte man auch zeigen, wo das Prinzip “autofrei” schon heute erfolgreich gelebt wird, wie zum Beispiel in der autofreien Siedlung in Wien.

Ton und Stil

Wie bereits zu Beginn erwähnt soll diese Kurzdokumentation zwar informieren und den Zuseher:Innen erklären, was der Auto:Frei:Tag ist und welche Probleme er zu lösen versucht, aber gleichzeitig soll sie auch nicht zu Fakten-lastig oder belehrend werden, sondern stattdessen an die Emotionen der Zuseher:Innen appellieren. Ziel des Videos soll es sein, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, welche Probleme die vollen Straßen in unseren Städten auslösen und wie eine Stadt der Zukunft möglicherweise aussehen könnte. Außerdem soll gezeigt werden, dass es Aktionen wie den Auto:Frei:Tag gibt und auch wie man daran teilnehmen oder selbst aktiv werden kann indem man selbst Events organisiert beziehungsweise anfragt oder einfach indem man an ihnen teilnimmt und Bekannten und Freund:Innen davon erzählt, um das Bewusstsein in der Bevölkerung zu steigern.

AI Disclaimer: Für die Erarbeitung der Struktur für das Video wurde ChatGPT genutzt.

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